Eine Bindung liegt vor, wenn zwei oder mehreren beobachteten Werten derselbe Rang (Rangsummentest, Rangkorrelation, Rangvarianzanalyse) zugeordnet werden müsste, also Beobachtungen vorliegen, die dem Wert nach gleich sind.
In diesem Fall ordnet man diesen Beobachtungen den Durchschnitt der hierfür vorgesehenen Rangzahlen zu (Mittelrangmethode).