Eine Variable bzw. ein Parameter ist verhältnisskaliert, wenn es sich um eine metrische Größe handelt, die einen wahren Nullpunkt besitzt und nur positive Werte annehmen kann. Messgrößen aus der Physik, wie Strecken, Gewicht, Druck, Kraft, Zeit, etc. sind Beispiele. Es lässt sich Neben einer Differenz (wobei negative Differenzen nur als Betrag betrachtet werden können) auch ein Verhältnis betrachten, wie dreimal so schwer oder doppelt so lange. Die Verhältnisskala wird auch Ratioskala genannt.
- Analyse von Häufigkeiten
- Datenerfassung
- Deskriptive Statistik
- Diagnostischer Test
- Einstichprobenverfahren
- Epidemiologische Maßzahlen
- Grafiken
- Klinische Studien
- Korrelation / Assoziation
- Kriterien zur Auswahl der Analyseverfahren
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- Prinzip statistischer Hypothesentests
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- Stichprobe und Skalierung
- Übereinstimmung
- Zweistichprobenverfahren
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Verhältnisskala